Pavlina Görner-Löw

Pavlina Görner-Löw

Ausstellung HERBSTSALON 2020

Die Ausstellung „HERBSTSALON“ der Künstler des Erlanger Kunstvereins ist eröffnet.
Hier treffen viele unterschiedliche Künstler aufeinander, baden gemeinsam in den wunderschönen Räumen des Palais Stutterheim und wünschen sich viele interessierte Besucher.
Ich freue mich sehr, wieder dabei zu sein! Viel Neugier und Freude bei einem inspirierenden Kunstspaziergang …

OPEN-ATELIER am Sonntag 27. September 2020

Mit Kunst und in der Kunst zu leben“

Der wärmende Sommer steckt in den letzten Schüben, die kühlen Nächte lassen uns besser schlafen und langsam ziehen wir uns in die Behaglichkeit des Raumes zurück.

So ist dies ein willkommener Zeitpunkt, dem Sommer für seine Zeit zu danken und die dritte Jahreszeit zu begrüßen.

Ich darf herzlichst einladen!

4. August 2020 – Einfach Malen

Meine Malerei ist immer ein Spiel und mein Freiraum selbst. Ähnlich einer Melodie.

Heute folge ich meinem Grundbedürfnis … Farbe zum Klingen bringen. Freude am Entkommen des Alltags. Einlassen auf Unerwartetes. Der Neugier folgen. Loslassen von Routine.

Behutsam lege ich eine ca. 2 x 2 Meter große Leinwand aus. Schon alleine diese große weiße Fläche versetzt mich in Freudentaumel.

20. April 2020 – Kreativität leben

Der erste und vielleicht der einzige Schritt zur Kreativität besteht darin, die passive Beobachtungsposition zu verlassen, um Impulse und Gedanken, zu Taten werden zu lassen. Stift in die Hand nehmen. Die Wanderschuhe schnüren. Einen anderen Weg nehmen. In ein anderes Kino gehen. Anders kochen. Barfuß laufen.

Museumsformat

Es ist groß, sehr groß für mich. Es ist 4,50 m lang und 1,50 m hoch. Mein größtes, von mir gemaltes Gemälde.

Ich habe immer geahnt, dass es mich in einen Freiheitstaumel schweben lässt, wenn ich vor dieser großen weißen Leinwand, meiner Spielwiese, stehe.
Ich bin furchtlos, dafür um so mehr neugierig.

Ostern

Die Amsel meldet sich an. Im Garten treibt der Birnbaum seine Blüten voran,
nicht gelesene Bücher liegen auf dem alten Holztisch, Hummeln eifrig bei der Arbeit, Osterglocken läuten durchs frische Gras und heimlich dreht der Mond seine Runden.

Herzklopfen in der Stadt. Flugzeuge bringen die Passagiere zurück. Kühlschränke platzen. Kopflos laufen die Menschen.

Zeit „Danke“ zu sagen

Ich danke Menschen, die mich ein Stück weit begleitet haben. Menschen die mich in schwachen Momenten daran erinnerten, welche Fähigkeiten in mir stecken. Ich danke für ein Lächeln, für die Umarmung, für den Händedruck. Ich danke für das Interesse an meiner Kunst und somit auch an mir.