Mein Wunsch ist, Grenzen zwischen Wohnen und Kunst zu überschreiten.
Kunst als das Atmen zwischen der Beziehung von Raum und Mensch zu erschaffen.
Und darüber hinaus träumen zu können.
Manchmal werde ich still wenn ich einen Raum betrete.
Dann spüre ich eine Atmosphäre, eine Schwingung, einen Rhythmus, Magie.
Der Raum fängt an Energie auszustrahlen. Ich fühle mich wohl, lebendig und inspiriert. Es ist wie eine
freundliche Umarmung, eine Aufforderung sich niederzulassen. Ich spüre die Schwingung, wohltuend,
einladend, offen, besonders. Das Interior, die Kunst, der Raum. Daraus Gruppen zu arrangieren – reines Vergnügen.
Wird ein Raum, ein Zimmer, ein Haus von Kunst beseelt, fängt es an mit den Menschen zu korrespondieren.
Das womit wir leben, sind alles unsere Vertraute, Freunde, geliebte Mitbewohner.
Kunst handgemacht. Und zeitlos schön. Ein Bild, eine Skulptur, eine Fotografie, eine Zeichnung,
regt unsere Gedanken an und bringt uns zum Träumen. Ständig neu und immer in Bewegung. Wunderbare Chemie!
Es ist fast so wie das Einkleiden von Stoffen für unsere Körper, oder?
Ein Raum will erobert werden um seine Bewohner und dessen Einzigartigkeit und Individualität Ausdruck zu spiegeln.
Dafür ist Wohnen da.